Es ist erst ca. 20:00, trotzdem liegt jeder von uns schon in seinem Zelt. Der Grund: Es regnet draußen leicht aber genug, um alles durchzufeuchten. Wir hatten es uns fest vorgenommen, uns heute dem zunehmenden Hang zum Komfort zu widersetzten u eben kein Zimmer zu nehmen. Also haben wir einen geeigneten Campground am Rande eines Weinfeldes 35 km nördlich von Verona gefunden u bezogen. Nicht sehr romantisch mit nahegelegener Autobahn u Strommasten, aber eben u einsam genug. Die seit Tagen frustrierenden Wetteraussichten sind ab morgen endlich besser!
Wie immer ein gemütliches Gefühl, geschützt vor Nässe im Zelt zu liegen aber jeden Tropfen auf die Plane fallen zu hören. Unsere Zelte sind nun besonders klein u verlangen eine strikte Ordnung der Kleidung u Gepäckstücke. Wenn aber alles verdtat ist, ist erstaunlich gut klarzukommen. Für die Errichtung unseres Lagers brauchen wir ca15min , der Abbau liegt bei immer noch 1ner Stunde.
Überhaupt haben wir uns darüber amüsiert, dass es uns an jedem der letzten 4 Abende mit Zimmerübernachtung gelang, binnen 5 Minuten einen aufgeräumten Raum in ein chaotisches Schlachtfeld zu verwandeln.
Was war sonst noch so:
Peppels geniale Idee, den Gepäckträger statt verlorener Schraube mit Kabelbinder zu fixieren, funktionierte super! In der letzten Unterkunft ließ uns die sehr freundliche Wirtin an den Schrauben-Grabbelkasten ran, jetzt hat den Job des Festhaltens wieder eine Schraube übernommen, wenn auch ohne Imbus u ohne V2a-Qualität (s Bild, daneben seht ihr auch die vom losen Gepäckträger durchgescheuerten Rücklichtkabel, die ich aufgetrennt habe, damit der Dynamo nicht dauerhaft kurzgeschlossen war: jetzt brennt wenigstens vorne wieder Licht).
Ein Wort noch zur Landschaft: sie wird "italienischer" = mediterraner:
Wir haben uns an den ersten wild wachsenden Feigen u ihrem herrlichen Duft erfreut, die ersten blühenden Oleanderbüsche gesehen u auch schon Olivenbäume entdeckt.
Das wir morgen schon die Adria erreichen ist unwahrscheinlich, die Sonne aber so gut wie sicher!
Wie immer ein gemütliches Gefühl, geschützt vor Nässe im Zelt zu liegen aber jeden Tropfen auf die Plane fallen zu hören. Unsere Zelte sind nun besonders klein u verlangen eine strikte Ordnung der Kleidung u Gepäckstücke. Wenn aber alles verdtat ist, ist erstaunlich gut klarzukommen. Für die Errichtung unseres Lagers brauchen wir ca15min , der Abbau liegt bei immer noch 1ner Stunde.
Überhaupt haben wir uns darüber amüsiert, dass es uns an jedem der letzten 4 Abende mit Zimmerübernachtung gelang, binnen 5 Minuten einen aufgeräumten Raum in ein chaotisches Schlachtfeld zu verwandeln.
Was war sonst noch so:
Peppels geniale Idee, den Gepäckträger statt verlorener Schraube mit Kabelbinder zu fixieren, funktionierte super! In der letzten Unterkunft ließ uns die sehr freundliche Wirtin an den Schrauben-Grabbelkasten ran, jetzt hat den Job des Festhaltens wieder eine Schraube übernommen, wenn auch ohne Imbus u ohne V2a-Qualität (s Bild, daneben seht ihr auch die vom losen Gepäckträger durchgescheuerten Rücklichtkabel, die ich aufgetrennt habe, damit der Dynamo nicht dauerhaft kurzgeschlossen war: jetzt brennt wenigstens vorne wieder Licht).
Ein Wort noch zur Landschaft: sie wird "italienischer" = mediterraner:
Wir haben uns an den ersten wild wachsenden Feigen u ihrem herrlichen Duft erfreut, die ersten blühenden Oleanderbüsche gesehen u auch schon Olivenbäume entdeckt.
Das wir morgen schon die Adria erreichen ist unwahrscheinlich, die Sonne aber so gut wie sicher!
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