Die erste Nacht in Griechenland fand gleich unter freiem Himmel statt! Genaugenommen war es das Oberdeck der Fähre, die uns von Brindisi nach Igoumenitsa brachte. Das erste Signum malum: Peppel schlief schlecht, als er endlich in Morpheus Armen lag, weckte ihn auch schon ein Mitpassagier, es handelte sich aber um eine Verwechslung.
Insgesamt waren die 5h Schlaf für beide etwas wenig, der Körper verlangt 8-9 h nach unseren Tagesetappen.
Es war noch eine ganze Weile dunkel, als wir den Fährhafen Richtung Preweza verließen.
Nach dem Schwitzen in den vorgelagerten Bergen kroch die Kälte in uns hinein. Eine heiße Bugatsa (leckere Creme-Teigtasche) und 2 Cappuccino halfen in einem netten Café, das lt Besitzer schon morgens um 5 öffnet.
Fast aus der Bahn warf uns dann der Versuch, den Unterwassertunnel von Preveza mit dem Fahrrad zu queren:
Für Fahrräder verboten und videoüberwacht ! Es gab eine TelNr von der "Traffic-Control", nach mehreren Anrufen, Weiterleitungen und fehlenden, aber versprochenen Rückmeldungen kam dann doch die " Emergency Patrol Unit" in Form eines knallgelben MB 312 u nahm die Fahrräder auf u brachte uns allesamt durch den Tunnel.
Geschlagene 2 h und gefühlt 100 verlorene km!
Danach war die Luft irgendwie raus, Einkauf im Supermarkt in der griechischen Provinz, Cola rein geschüttet u schnell eine ganze Toblerone verputzt, dann noch einige km bis zum selbst erklärten Zeltplatz im Olivenhain.
Eine kaputte Bierflasche in Peppel s Wäschetüte entdeckt, ca 135 statt geplanten 160 km gefahren, das war der Tag !
P.s. geschwommen sind wir auch!
Insgesamt waren die 5h Schlaf für beide etwas wenig, der Körper verlangt 8-9 h nach unseren Tagesetappen.
Es war noch eine ganze Weile dunkel, als wir den Fährhafen Richtung Preweza verließen.
Nach dem Schwitzen in den vorgelagerten Bergen kroch die Kälte in uns hinein. Eine heiße Bugatsa (leckere Creme-Teigtasche) und 2 Cappuccino halfen in einem netten Café, das lt Besitzer schon morgens um 5 öffnet.
Fast aus der Bahn warf uns dann der Versuch, den Unterwassertunnel von Preveza mit dem Fahrrad zu queren:
Für Fahrräder verboten und videoüberwacht ! Es gab eine TelNr von der "Traffic-Control", nach mehreren Anrufen, Weiterleitungen und fehlenden, aber versprochenen Rückmeldungen kam dann doch die " Emergency Patrol Unit" in Form eines knallgelben MB 312 u nahm die Fahrräder auf u brachte uns allesamt durch den Tunnel.
Geschlagene 2 h und gefühlt 100 verlorene km!
Danach war die Luft irgendwie raus, Einkauf im Supermarkt in der griechischen Provinz, Cola rein geschüttet u schnell eine ganze Toblerone verputzt, dann noch einige km bis zum selbst erklärten Zeltplatz im Olivenhain.
Eine kaputte Bierflasche in Peppel s Wäschetüte entdeckt, ca 135 statt geplanten 160 km gefahren, das war der Tag !
P.s. geschwommen sind wir auch!
Bilder sind super. Gruß und viel Spaß, Sven
AntwortenLöschenDann hoffe ich mal, das die Nacht im Olivenhain erholsamer war. Aber hey, 135km in der Verfassung sind doch Spitze!
AntwortenLöschenLG Karen
135km bei 5h Schlaf? Krasse Leistung! Irgendwie sind die Bilder aus Griechenland schöner, als die aus Italien. Liegt das jetzt am genesenen Handy oder was?
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